Homöopathie für Kinder

Homöopathie und ADHS

Frau Dr. Berger behandelt einen Säugling

Homöopathie – auch für die Kleinsten

Ein besonderes Anliegen in der Homöopathie ist für mich die Behandlung von Kindern.

Durchwachte Nächte wegen Zahnungs­schwierigkeiten, Blähungs­koliken und komplizierter Infekte müssen nicht sein. Schulkopf­schmerzen, Wachstums- und Entwicklungs­störungen – auch bei behinderten Kindern – sind gut behandel­bar. Allergien und Hauterkrankungen sind zwar auch in der Homöopathie komplizierte Themen, sie lassen sich aber bessern.

Die Behandlung von Kindern führt oft zu tief greifenden positiven Veränderungen

Die konstitutionelle Behandlung von Kindern führt oft zu tief greifenden positiven Veränderungen, sodass eine immunologische und entwicklungs­assoziierte Stabilität über Jahre erreicht werden kann.

Vielleicht müssen manche Aspekte in Zeiten des Wandels (zweite Zahnung, Pubertät, tief greifende emotionale Ereignisse wie Verlust eines Elternteils, Trennung der Eltern, Verlust der ersten großen Liebe, Verantwortungs­übernahme in der jungen Erwachsenenzeit) noch einmal nachgearbeitet werden.

Man darf aber davon ausgehen, dass diese ehemals so belastenden gesundheitlichen Probleme nicht lebenslang - wie vielleicht bei den Eltern - bestehen bleiben.

Schulschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten (ADHS) sind beeinflussbar

Frau Dr. Berger behandelt ein Kind

Homöopathie kann Impulse geben

Bei sorgfältiger Betrachtung des Kindes, seiner Familie und seiner Umgebung lassen sich durch die Verordnung eines geeigneten homöopathischen Mittels oft gute Impulse für den leichteren Umgang miteinander finden.

Dabei fließen meine Kenntnisse aus der Familien- und Systembetrachtung ein.

Kleine Übungen und eine andere Sicht auf die Ereignisse eröffnen den Weg zur Lösung und Loslösung aus alten Verstrickungen, die Krankheit oft mit befördern.

Schulschwierigkeiten und Verhaltens­auffälligkeiten (ADHS) sind beeinflussbar.

Eine geeignete Begleittherapie in Form von Familienberatungen, Weiterleitung an Lerntherapeuten oder andere Professionen sind oft ratsam. In besonderen Fällen bin ich auch bereit, mit Klassenlehrern zu sprechen, hier sind allerdings durch meine kassenärztliche Tätigkeit zeitliche Grenzen gesetzt.